Unterstützte Projekte in 2023 und 2024
Internationale Projekte
Die ora Kinderhilfe - Schulbau in Osiligi in Kenia
Der Verein unterstützte den Ausbau einer Grundschule, 100 km südlich von Nairobi im Buschland. Es ist die einzige Schule in der Region in der Region, weshalb ein großer Bedarf an neuen Klassenzimmern bestand, in denen weitere Kinder für ihre Zukunft gebildet und gefördert werden können. Denn ohne Bildung gibt es für die Kinder kein Weg aus der Armut. Mit der Spende konnte der gesamte Bau eines Klassenzimmers gesichert werden.
Hands at Work
Der Verein setzte die Unterstützung für Hands at Work fort, wobei 150 hilfsbedürftige Kinder in Kambove, einer Bergbaugemeinde mit 36000 Einwohnern etwa 30 Kilometer nördlich von Likasi in der Demokratischen Republik Kongo, in einem Care Point versorgt wurden. Die Kinder bekamen täglich eine warme Mahlzeit, sauberes Trinkwasser, eine fürsorgliche Begleitung im Alltag, den Zugang zur Schule und eine medizinische Grundversorgung.
DRK Ukraine
Die DRK Ukraine förderte 338 Hilfsprojekte ihren Bündnisorganisationen, von denen 116 in der Ukraine und 132 in Deutschland stattfanden. Mit den Spenden erhielten unter anderem Familien im Kriegsgebiet warme Mahlzeiten, Menschen wurden mit Medikamenten versorgt und erhielten Zugang zur medizinischen Versorgung. Außerdem wurden Kindern und Erwachsenen psychosoziale Unterstützung gewährt, um die traumatischen Ereignisse des Krieges zu verarbeiten.
Unicef
Der Verein spendete an ein Unicef Projekt im Libanon. Durch die Eskalation des Konflikts im Nahen Osten verloren viele Menschen ihre Lebensgrundlage. Unicef leistete lebenswichtige Nothilfe für Kinder, insbesondere sauberes Trinkwasser, lebensrettende Medikamente und Impfungen, Hygieneartikel, Kleidung und Schutz vor Kälte und Notunterkünfte zum Schutz der Kinder.
FMD
Der FMD förderte ein Projekt in New Koida, Indien, für die Entwicklung und Förderung eines Dorfes. Die Dorfbewohner mussten zuvor umgesiedelt werden, da ihre Heimat einem Staudammbruch zum Opfer gefallen ist. In der ersten Phase konnten 29 Familien ihre Grundstücke mit Maschendraht, Pfählen und Pflanzen einzäunen und begrünen, während junge Männer durch den Zaunbau wertvolle Erfahrungen sammelten und Arbeit fanden. In der zweiten Phase wurden 39 weitere Familien unterstützt, ihre Grundstücke zu gestalten, und die geschulten Männer konnten ihr Wissen anwenden und ein Einkommen erzielen. Die dritte Phase förderte Bildung und Eigenständigkeit: Junge Menschen erhielten Führerschein- und Computertraining, Frauen wurden im Nähen geschult, und zahlreiche Familien profitierten von gemeinschaftlichem Gartenbau, Hühnerzucht und Küchengärten, um ihre Lebensgrundlage nachhaltig zu verbessern.
Uno Flüchtlingshilfe
Die Uno Flüchtlingshilfe setzte die Spende im Sudan ein, wo die größte humanitäre Katastrophe weltweit stattfand. Den Menschen im Kriegsgebiet konnten Schutz und Unterkunft gewährt werden. Es wurde medizinische Hilfe geleistet, Opfer sexualisierter Gewalt und Perspektiven, zum Beispiel durch Schulbildung für geflüchtete Kinder.
Regionale Projekte
In Hamburg unterstützte der Verein den Honigfabrik e.V. für die Obdach- und Wohnungslosenhilfe. Mit der Aktion „Wärmemarkt“, die im Wilhelmsburger Kulturzentrum Honigfabrik stattgefunden hat, wurde über das Thema Obdachlosigkeit aufgeklärt. Es wurde die Möglichkeit der lokalen Vernetzung geschaffen und es wurden Sach- und Geldspenden für Obdachlose gesammelt.
Regional wurden die Tafeln in Stade, Harsefeld, Buxtehude und die Ausgabestelle der Tafel in Horneburg unterstützt.
Neben dem Kinderschutzbund Stade erhielten die Kirche St. Wilhadi, die Kirche Bostel, die Kirche Harsefeld und die Kirchengemeinde in Horneburg, sowie das Missionarische Zentrum des FMD, Zuwendungen.
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